
Ingo Niebel lebt und arbeitet als Historiker und freier Journalist in Köln. Seit seiner ersten Mission als Internationaler Wahlbeobachter in Venezuela 2003 hat er die Bolivarische Republik mehrmals bereist. 2006 erschien sein
Buch “Venezuela not for Sale. Visionäre gegen neoliberale Putschisten” (Berlin, Kai Homilius Verlag). In seinem Erstlingswerk schildert er am Bei spiel von Venezuela, wie die US-Regierung mit ihren venezolanischen und europäischen Verbündeten dort den Staatsstreich des 21. Jahrhunderts initiierte – und warum sie damit scheiterte.
Zu den weiteren Themenfelder, die Niebel regelmäßig wissenschaftlich und journalistisch bestellt, gehören das Baskenland, die deutsche Zeitgeschichte, das internationale Geheimdienst(un)wesen sowie die Berichterstattung über die deutsche Innen- und Außenpolitik. Seine Beiträge sind erschienen in der jungen Welt, Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Aus Politik und Zeitgeschichte, Gara, im WDR und im geheimdienstkritischen Magazin Geheim sowie in anderen deutschen, baskischen und spanischen Medien.
Übersetzung vorhanden: Spanisch, Englisch, Portugiesisch, Brasilien