Author: inter-admin

Grupos e associações que organizam

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Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft e.V.

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Cuba Sí – AG Partei Die Linke

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Interbrigadas e.V.

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Internationalistischer Abend

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Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936-1939 e.V.

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Marcha Patriótica Capítulo Berlín

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Netzwerk Cuba e.V.

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Red Patria Grande

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Weitere Organisationen, Gruppen und Vereine, die mitorganisieren wollen oder die Konferenz unterstützen wollen können sich gern per Mail an uns wenden.

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Aprender Juntos e.V.

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Corriente Revolucionara Bolívar y Zamora

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Cubainformación TV

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Die Linke. im Europaparlament

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Die Linke – SDS

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Helle Panke e.V.

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linksjugend [‘solid]

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México vía Berlín e.V.

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Rosa Luxemburg Stiftung

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Soli Cuba e.V.

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Solidaridad e.V.

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Stiftung Nord-Süd-Brücken

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Red Tinku (Bolivia)

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Umverteilen! Stiftung für eine, solidarische Welt

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Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft e.V.

Die Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft gründete sich am 07.04.1990 in Berlin. Sie ist eine offene, unabhängige und demokratische Vereinigung von Freunden Lateinamerikas, deren Mitglieder Interesse daran haben, Kontakte mit lateinamerikanischen Menschen zu pflegen. In einer Zeit zunehmender Ausländerfeindlichkeit will sie Verständnis für unterschiedliche Kulturen und Lebensweisen wecken, der Globalisierung der Weltwirtschaft die Globalisierung der Weltkultur, hier speziell der lateinamerikanischen Kultur, entgegenwirken und einen Beitrag zur Linderung von Not und Elend in jener Region leisten. Als Gründungsmitglied von “Venezuela avanza”, Solidaritätsbündnis zur Unterstützung des neuen Venezuela, war die Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft stark engagiert in der Verbreitung von in den großen deutschen Medien totgeschwiegenen Informationen über den bolivarischen Prozeß in Venezuela und über die fortschrittlichen Entwicklungen in den ALBA-Ländern.

 

 

Cuba Sí – AG Partei Die Linke

Selbstdarstellung

Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker Die AG Cuba Sí wurde 1991 gegründet. Die politische und materielle Solidarität mit dem sozialistischen Kuba, die Bewahrung, Stärkung und Entwicklung einer gesellschaftlichen Alternative zum Kapitalismus ist Grundanliegen unserer Mitstreiter. Die AG Cuba Sí versteht sich als Teil der internationalistischen Bewegung gegen Krieg, Neoliberalismus, Faschismus, Ausbeutung und Ausgrenzung. Der Kampf für den Frieden und eine  gerechte Welt, für die Bewahrung der Umwelt und für das Recht der Völker – in Kuba, Lateinamerika und überall auf der Welt -, selbst über ihr Schicksal zu entscheiden, bestimmt unser politisches Wirken.

Mit unseren Spendenkampagnen „Milch für Kubas Kinder“ und „Kuba muss überleben“ realisieren wir Projekte in der kubanischen Landwirtschaft, die auf die Steigerung der Lebensmittelproduktion gerichtet sind, aber auch eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen in den Projektregionen beinhaltet. Hier in der Bundesrepublik informieren wir über Kuba, über den Aktualisierungsprozess des kubanischen Sozialismus und über den Stand der Verhandlungen zwischen Kuba und den USA. Dazu organisieren wir Veranstaltungen, drucken Infomaterial und geben die Zeitung  „Cuba Sí Revista“ heraus.

GLOSMO The System Change

Der Systemwechsel
Die Gesamtgesellschaftliche Moderne
GLOSMO

Ein programmatischer gesellschafts-politischer Entwurf für eine notwendige, epochale Neuorientierung der menschlichen Zivilisation im Sinne einer nachhaltigen, gesamtgesellschaftlichen Entwicklung, eines hohen universalen Lebensstandards, und der endgültigen Überwindung von Armut, Krieg und planetarischer Selbstzerstörung.

 

 

Internationalistischer Abend

Selbstdarstellung

Der Internationalistische Abend versteht sich als linkes Kollektiv, das sich lokal in der Stadtteilarbeit, aber nicht losgelöst von den Entwicklungen und sozialen Kämpfen in der Dritten Welt für eine gerechte und menschliche Gesellschaft engagiert; wobei selbstorganisierte Prozesse und Kommunikation aus der Nachbarschaft vorrangig sind, um eine demokratische Gesellschaft von Unten nach Oben und nicht andersrum aufzubauen. Dazu ist es unerlässlich auch über Organisierungsmodelle von sozialen Bewegungen als auch progressiver Volksorganisationen aus dem Trikont hier in der Metropole zu informieren und sich solidarisch damit auseinanderzusetzen.

Die Veranstaltungen, Referate und Debatten, die der Internationalistische Abend (mit-)organisiert, sind dazu bestimmt Einblicke und Zusammenhänge aus wirtschaftlicher sowie politischer Perspektive zu vermitteln, ergänzt durch Videoproduktionen über die Kämpfe vor Ort, um die Gestaltung und Infos verständlich nachvollziehbar zu machen. Dies schafft auch Klarheit, um Halbwahrheiten zu widerlegen und selbstbestimmte Diskurse in Gang zu setzen.

 

Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936 -1939 e.V.

Selbstdarstellung

Wir sind Angehörige und Freunde der Internationalisten, die 1936 – 1939 die demokratisch gewählte 2. Spanische Republik gegen die Putschisten unter General Franco verteidigten. Ca. 40 000 Freiwillige verschiedener Religionen und Weltanschauungen aus 53 Ländern kämpften in Internationalen Brigaden gegen die von den faschistischen Regimen in Berlin und Rom mit Waffen und Soldaten unterstützten Franco-Truppen. Ihr Vermächtnis, solidarisch eine gerechtere Welt zu erstreiten, nehmen wir auf. Wir vernetzen uns mit nationalen und internationalen Organisationen, um aktive Erinnerungsarbeit zu leisten sowie die Geschichte mit den aktuellen sozialen und antifaschistischen Kämpfen in Spanien und anderswo zu verbinden: ¡La lucha continua! –¡No pasarán!

Marcha Patriótica Capítulo Berlín

Perfil

„Los anhelos de Patria del oprimido no son los mismos que los del opresor“

El Movimiento Político y Social Marcha Patriótica representa el sentir, la capacidad de lucha y la voluntad de cambio millones de hombres y mujeres en Colombia. En Marcha Patriótica convergen personas vinculadas a diferentes sectores organizativos en todo el país, las cuales están profundamente comprometidas con la defensa de la causa popular e inspiradas en el legado histórico de las luchas del pueblo colombiano por una verdadera y definitiva independencia. Nuestro proyecto político es una Colombia en Paz con justicia social, democracia y soberanía. Trabajamos por la unidad desde la diferencia, buscamos la integración de los Pueblos de América Latina y del mundo, porque sabemos que los problemas que nuestro país tiene son producto de un sistema de dominación que no tiene límites ni fronteras.

Netzwerk Cuba e.V.

Selbstdarstellung

Vorstand des NETZWERK CUBA zu Internationalismus (Juni 2015)

Verständnis des Vorstands des NETZWERK CUBA zu „Internationalismus“

Wir verstehen „Internationalismus“ im Sinne einer progressiven, linken, gesellschaftsverändernden Solidarität, wie sie sich mit der Arbeiterbewegung herausbildete. Wir sind Teil einer globalen Bewegung, die sich für eine gleichberechtigte, faire und selbstbestimmte Entwicklung der Völker einsetzt. Wir praktizieren dies primär gegenüber dem sozialistischen Cuba. Unser Internationalismus richtet sich gegen das expansive kapitalistische Wirtschaftssystem als Hauptverursacher zahlreicher Krisen und Verbrechen, gegen die reaktionäre und destruktive Politik westlicher Regierungen, die bspw. Cuba und progressiven Wandel in Lateinamerika untergraben weil sie von Ungerechtigkeiten und Konflikten profitieren.

Kommentar des Vorstands des NETZWERK CUBA zu den

„Thesen zu den Schwierigkeiten der Solidarität“ (BUKO 2013)

1. Die Beschäftigung mit der Dritten Welt wird oft zur Flucht vor der politischen Realität im eigenen Land.

(Der Begriff „Dritte Welt“ sollte nicht mehr verwendet werden!)

Die hier ausgedrückte Erfahrung bestätigt sich tendenziell auch heute. In der Cuba-Solidarität wird allerdings politische Arbeit hier vor Ort geleistet.

2. In der Dritten Welt wird nicht so sehr das Unbekannte, Fremde gesucht, sondern eher das schon bekannte, nahe, möglichst europäische, vor allem aber das einfache.

In der unmittelbaren Begegnung und praktischen Zusammenarbeit mit PartnerInnen in Cuba werden kulturelle Unterschiede wahrgenommen und respektiert, durch historische Kenntnisse untermauert. Dabei wird die Lebensqualität einer nichtkapitalistischen Gesellschaft erlebbar – durchaus als reale Alternative (inkl. „Nachhaltigkeit“).

3. Die Objekte der Solidarität sind jederzeit austauschbar

In der Cuba-Solidarität ist eine „Austauschbarkeit“ kaum wahrzunehmen, weil es sich bei Cuba um eine dezidiert alternative Gesellschaft und Kultur handelt, mit einer sozialistischen, anti-imperialistisch agierenden Regierung. Konkrete Projekte werden teilweise seit Jahren, ja sogar Jahrzehnten solidarisch begleitet.

4. Revolution ist gut, aber es ist besser, wenn andere sie für uns tun

——–

5. Wer die Schwierigkeiten einer Revolution nicht kennt, kann ihre Fehler nicht verstehen

Weil die CubanerInnen sehr selbstreflektiert und selbstkritisch mit ihren Erfahrungen umgehen, vermitteln sie die Offenheit gegenüber gemachten Fehlern und den komplizierten Herausforderungen (z.B. bezüglich der „doppelten Währung“, der Tourismusförderung, der Lineamentos). Diese Lebendigkeit mach Cuba so stark, und wer offen ist, spürt und versteht dies.

6. Solidaritätsarbeit ist nicht gleich Internationalismus

Stimmt. Solidarität verbleibt oft im humanen, unmittelbaren Helfen. Internationalismus ist ganzheitlich, politisch und beidseitig. Solidaritätsarbeit sollte immer aus einer internationalistischen Haltung heraus erfolgen.

7. Militärische Auseinandersetzungen werden überbetont

Im Feld der Cuba-Solidarität kann dies nicht festgestellt werden. Das widerspricht auch Cuba‘s Gesellschaftssystem.

8. Das Gegenteil von Idealisierung und Blindheit ist oft Einmischung und Bevormundung

Die Erwartungen mancher InternationalistInnen stammen unmittelbar aus den eigenen Erfahrungen und Gewohnheiten in Deutschland. Verstehen und Verständnis von von widersprüchlichen Prozessen in anderen Ländern, anderen Kontinenten sollten erwachsen aus einer respektvollen Praxis der Solidarität und einem gleichberechtigten gegenseitigen Austausch. Dies entspricht unserem Herangehen.

9. Die “Reinheit der Lehre” läßt sich eher in der Ferne erhalten als im eigenen Land

Andere Länder/Kulturen/Systeme werden tatsächlich häufig nicht in ihrer Komplexität und Gewordenheit wahrgenommen. In Bezug auf die Cuba-Solidarität ist dies teilweise im Zuge der aktuellen Diskussion über die Lineamentos festzustellen, betrifft aber nur wenige Akteure.

 

23 Out 2015: Evento 2 – Internacionalismo hoje – oportunidades e perspectivas (debate)

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Evento 2 – Início 7 p.m.:

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17 – 22 Out 2015 – Semana do eventos

Em cada um destes dias haverá um evento noturno a partir de 19:00h sobre um aspeto da reflexão teórica e prática do internacionalismo.

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Sábado, 17 out 2015 – Início 7 p.m.:
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Segunda-feira, 19 out 2015 – Início 7 p.m.:
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terça-feira, 20 out 2015 – Início 7 p.m.
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Quarta-feira, 21 out 2015 – Início 7 p.m.:
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quinta-feira, 22 out 2015 – Início 7 p.m.:

23 – 24 Out 2015: Dias da Conferência

Lugar: Statthaus Böcklerpark, Prinzenstraße 1, 10969 Berlin

Em ambos os dias haverá duas apresentações e duas mesas redondas à tarde e à noite respectivamente.

Adicionalmente, pela manhã haverá fóruns com representantes convidados de diferentes organizações de solidariedade e do internacionalismo prático com o objetivo de melhorar a cooperação e de desenvolver ideias e pontos de partida para projetos conjuntos. Essa parte adicional da conferência está reservada para organizações e requer inscrição prévia.

 

Programação principal:

Dia 1 – Sexta-feira, 23 out 2015

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Evento 1 – Início 5 p.m.:
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Evento 2 – Início 7 p.m.:

 

Dia 2 – Sábado, 24 out 2015

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Evento 3 – Início 5 p.m.:
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Evento 4 – Início 8 p.m.:
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Programa cultural – Início 8 p.m.:

 

Red Patria Grande – Berlin

Perfil

Red de Solidaridad con los Pueblos de Latinoamérica y el Caribe

El concepto fundamental que nos une es el de ver a Latinoamérica como una unidad, como una totalidad; como un continente en el que los pueblos en diferente medida luchan por liberarse de las cadenas de la opresión imperialista.

Esa lucha titánica del pueblo latinoamericano ha producido líderes que en diferentes épocas han sintetizado sus aspiraciones. En la última década del presente siglo se hacen notorias y descollantes la presencia de líderes como Evo Morales, Rafael Correa y Hugo Chávez.

El presidente Hugo Chávez ha logrado poner nuevamente en la escena internacional la lucha por un mudo mejor con un nombre concreto: „SOCIALISMO DEL SIGLO XXl“

Bajo ese concepto y ese horizonte nos unimos los antimperialistas de diferentes vertientes, con la idea de hacer algo en donde nos toque estar presentes para ayudar en la lucha cotidiana de nuestros pueblos. Este es el sentido de la formación de la coordinadora „Patria Grande“.